Zwischen Avocado-Toast und Fast Fashion stellte sich uns die Frage: Ist am Vorurteil über die nachhaltigste Generation aller Zeiten wirklich etwas dran?

In dieser Folge diskutieren Uta und Isi über den Effekt des Lockdowns auf die Generationen, Uta's Erfahrungen mit durch die Pille verursachte Depressionen und auch darüber, warum wir öfter "Nein" sagen sollten.

Welche Aussagen treffen wir auf deutsch, welche auf englisch?
Und warum eigentlich? Hat unsere Sprache ein Image?

Was bedeutet es in unserer heutigen Gesellschaft Mutter zu sein? Oder eben auch nicht? Nora, Uta & Isi packen aus über Mom Influencer, Körperbewusstsein & den Druck für neue Väter.

Ernährt sich die Millennial Generation wirklich besser? Ist Veganismus wirklich immer die Antwort? Und was hat das alles mit unserem Alter zu tun?

Wenn nur diejenigen stattfinden, die sichtbar sind (Tijen Onaran) - findet dann die Generation 50+ nicht statt? Und wieso eigentlich? Was macht es mit uns immer sichtbar zu sein und was, wenn wir es nicht sind?

Man hört immer wieder, dass die jüngeren Generationen weniger arbeiten wollen. Aber stimmt das? Und wenn ja - und das automatisch schlechter?

Wie stark werden wir in unserer aktuellen Gesellschaft noch über unsere Periode definiert? Und wie viel auch darüber, sie nicht mehr zu haben?

Wie viel ist tatsächlich dran, dass ältere Generationen verklemmter sind? Wie viel spricht welche Generation über Sex. Und wie realistisch ist dieses Bild von Sex dann eigentlich?

Wie definieren wir Karriere, wie Erfolg, wie Misserfolg? Was ist, wenn ich mit 20 keine Karriere machen will & was wenn mit 50 schon? Und wie viele Wochenstunden braucht eigentlich eine Karriere?